Headerbild (c) iStock

FERNFH als Podcast-Host: Ein Talk zum Thema Intergenerativen Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung kennt keine Altersgrenzen! Warum das wichtig ist und wie es das Leben aller Altersgruppen bereichern kann, erfährst du im neuen Podcast der Österreichischen Gesellschaft für Public Health – Kompetenzgruppe Gerontologie, moderiert von Karin Waldherr, Leiterin des Instituts für Gesundheitswissenschaften an der FERNFH.

In der zweiten Podcast-Folge unter der Moderation von Karin Waldherr, Leiterin des Instituts für Gesundheitswissenschaften an der FERNFH, geben Tanja Adamcik, Studiengangsleiterin des Bachelorstudiengangs Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FERNFH, und Ursula Hübel, Gesundheitsreferentin der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, interessante Einblicke in das Thema intergenerative Gesundheitsförderung und zeigen wie diese konkret in verschiedene Projekte umgesetzt wurde und werden kann.

Tauche ein in die Welt der intergenerativen Gesundheitsförderung und entdecke, wie wir alle gemeinsam für ein gesundes und erfülltes Leben bis ins hohe Alter sorgen können. Hier findest du die zweite Podcast-Folge der ÖGPH - Kompetenzgruppe Gerontologie zum Thema integrative Gesundheitsförderung…


Du hast keine Zeit zum Reinhören? Im Anschluss findest du eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: 

 

Was ist Intergenerative Gesundheitsförderung?

Intergenerative Gesundheitsförderung, das ist, wenn man Tanja Adamcik im Podcast lauscht, mehr als nur ein Schlagwort - es ist ein integrativer Ansatz, der die Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen und Zielgruppen gleichermaßen berücksichtigt. Egal, ob jung oder alt, jeder soll gleichermaßen von Gesundheitsmaßnahmen profitieren können. Denn Gesundheitsförderung beginnt nicht erst im Alter, sondern schon in der Kindheit und begleitet uns ein Leben lang.

Warum Intergenerative Gesundheitsförderung und -projekte?

Im zweiten Podcast der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) - Kompetenzgruppe Gerontologie gibt einerseits Tanja Adamcik, als Lehrende Einblick, warum intergenerationale Gesundheitsförderung auch ein wichtiger Teil der Alterswissenschaften ist. Ein gesundes Leben bis ins hohe Alter ist das Ziel vieler Menschen. Und dafür ist es entscheidend, dass Gesundheitsförderung nicht nur isoliert betrachtet wird, sondern als kontinuierlicher Prozess, der alle Lebensphasen einschließt.

Anderseits stärkt Ursula Hübel diese Argumentation zur Bedeutung der intergenerationalen Gesundheitsarbeit, in dem sie im Podcast Einblick in die Praxis gibt und von den verschieden umgesetzten Projekten der WiG berichtet. Durch intergenerative Projekte werden aus ihrer Sicht nicht nur gesundheitliche Aspekte gefördert, sondern gerade auch der soziale Austausch und das voneinander Lernen der Generationen. So zeigen die Projekte "Generationen bewegen" oder "Klein und Groß - bewegt und gesund", wie wertvoll der Kontakt zwischen verschiedenen Generationen sein kann.

Praxisnahe Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse

In diesen Projekten wurden nicht nur positive gesundheitliche Auswirkungen festgestellt, sondern auch der psychische und soziale Aspekt gestärkt. Durch Evaluationen, wie sie beispielsweise von der Ferdinand Porsche FERNFH durchgeführt wurden, konnten diese positiven Effekte nachgewiesen werden.

Nutze die Chance zur Teilnahme und Weiterbildung

Diese Podcast-Folge zeigt: Intergenerative Gesundheitsförderung ist nicht nur ein theoretisches Konzept, sondern ein praktischer Ansatz, der in vielen Bereichen Anwendung findet. Im Studiengang Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FERNFH werden Studierende genau darauf vorbereitet, intergenerative Projekte erfolgreich umzusetzen, berichtet die Studiengangsleiterin Tanja Adamcik aus dem Studienalltag der ASBA-Studierenden an der FERNFH.


 


Autor*innen Unternehmenskommunikation der FERNFH 
Rückfragehinweis: Katharina Bauer, uk@fernfh.ac.at