Das NESTORGOLD Gütesiegel wird vom Sozialministerium an österreichische Unternehmen und Organisationen verliehen, deren gesamte Organisationsstruktur alterns-, generationen- und geschlechtergerecht gestaltet ist. Im Jahr 2022 wurde die Ferdinand Porsche FERNFH mit dem Fokus auf "alter(n)sgerechtes Arbeiten" NESTORGOLD zertifiziert, was unseren Fokus auf ein inklusives und unterstützendes Arbeitsumfeld zeigt.
Am 01. Juni 2023 feierte das Gütesiegel sein 15-jähriges Jubiläum beim gemeinsamen Vernetzungstreffen zum Thema „Erfolgreiches Meistern des demografischen Wandels - Erfahrungen aus der Praxis“. Ziel dieser Treffen ist ein fachlicher Austausch und das Teilen von „Good Practice“-Beispielen mit anderen Unternehmen, Organisationen sowie Expert*innen. Wie auch beim letzten Vernetzungstreffen wurde die FERNFH eingeladen das Programm mitzugestalten. In diesem Jahr durften wir eine der vier Stationen entlang der NESTORGOLD Handlungsfelder für den interaktiven Erfahrungsaustausch bespielen: VITALITÄT - Marktattraktivität und Nachhaltigkeitsengagement.
Unsere Kollegin Mag.a Astrid Braun gab dabei einen praktischen Einblick in die Arbeit der FERNFH, hob unsere Unternehmenswerte hervor und zeigte auf, wie wir das Handlungsfeld VITALITÄT – Marktattraktivität und Nachhaltigkeitsengagement in der Praxis leben:
An der FERNFH sind Studium und Arbeitsumfeld bedürfnisorientiert ausgerichtet und wir gehen damit flexibel auf die verschiedenen Lebensphasen der Menschen ein, egal ob Studierender oder Mitarbeiter*in. Bei uns arbeitet und studiert jeder Mensch flexibel, selbstbestimmt & vernetzt. Dem Thema Nachhaltigkeit wird schon seit vielen Jahren in allen Bereichen der FERNFH ein hoher Stellenwert eingeräumt. Das spiegelt sich in unserem Studienmodell, in unserem gesamten Studien- und Weiterbildungs-Portfolio, aber auch in unserem Arbeitsumfeld für die FERNFH-Mitarbeiter*innen, wider. Bei all unserem Tun spielt Feedback für uns eine besonders wichtige Rolle, sei es von Studierenden, Alumni, Mitarbeiter*innen oder Kooperationspartner*innen. Nur dadurch bleiben wir immer am Ball, können bedürfnisorientiert agieren und uns stetig weiterentwickeln. Wir sehen unsere Feedbackkultur als Innovationskraft für die Zukunft.