Stefanie Pollak im Gespräch

Für mich war stand schon immer fest, dass ich ein Studium absolvieren möchte. Allerdings konnte ich es nach der Matura auch kaum erwarten, mein eigenes Geld zu verdienen. Nach einem guten Jobangebot in der Bank war für mich dann klar, dass ausschließlich die FERNFH mir beide Wege bieten kann.

Aus dem einfachen Grund: Die FERNFH bietet mir die Möglichkeit, Vollzeit-Job und Studium unter einen Hut zu bringen. Außerdem erspart mir die FERNFH Wegzeiten und lässt es zu, dass ich mir die Lernzeit weitgehend selbst einteilen kann.

Grundsätzlich hat mich Betriebswirtschaft schon während meiner Schulzeit wahnsinnig interessiert. Das war immer eines meiner Lieblingsfächer und ich muss ehrlich zugeben, ich denke, dass Betriebswirtschaft ein Bereich ist, der wahnsinnig viele Themen berührt. Die Kombination mit Wirtschaftspsychologie hat den Studiengang dann für mich nur noch interessanter gemacht und mir war klar: Das will ich studieren!

Die Betreuung erfolgt hauptsächlich online. Die Studiengangsleiterin, sowie alle BetreuerInnen und LektorInnen sind sehr gut via E-Mail zu erreichen und antworten (bis jetzt :-)) immer spätestens innerhalb von 24 Stunden. Auch Telefonate können vereinbart werden. Und wenn man während einer Präsenzphase lieber persönlich sprechen möchte, ist dies auch immer möglich bzw. wird sich immer dafür Zeit genommen. Ich habe das Gefühl, dass man sich trotz FERNFH und fast ausschließlichen Online-Kontakt trotzdem gut kennenlernt.

Es ist nicht immer einfach, Studium, Vollzeitjob, Familie und Freunde immer unter einen Hut zu bringen. Aber dank dem Verständnis meines Arbeitgebers und der Unterstützung von Familie und Freunden gelingt es dann doch ganz gut. Es ist wichtig auch die Auszeit mit Familie und Freunden zu genießen bzw. zu nutzen und von Job und FH abzuschalten um wieder neue Energie zu tanken.

Ich muss sagen, am meisten profitiere ich von dem fachlichen Know-How und dem oft direkten Praxisbezug der LektorInnen. Außerdem hat mir die FernFH das virtuelle Zusammenarbeiten gelernt. Besprechungen online zu führen und mit Menschen zusammenzuarbeiten, die man kaum kennt und ein virtuelles Team zu bilden kann zu Beginn echt ungewohnt sein.

Ich versuche immer wieder die Lerninhalte mit der Praxis zu verbinden. In vielen Situationen kann ich die Lerninhalte aus dem Studium tatsächlich anwenden und sie in Besprechungen einbringen. Aber vor allem Wirtschaftspsychologie lässt sich super in den Alltag integrieren – nicht nur im Job. :-)

Mein Tipp für alle StudienanfängerInnen ist, von Anfang an aktiv zu sein, sich auf die Form der virtuellen Zusammenarbeit einzulassen, auch wenn man seine KollegInnen zu Beginn nicht kennt, aber auch nie aufgeben und immer das Ziel vor Augen zu behalten.