Daniela Kail im Gespräch
Daniela Kail, BA
- Derzeitiger Studiengang:
Wirtschaftsinformatik | Master - Berufliche Tätigkeit: Mitarbeiterin im Procurement / technischer Einkauf
Das Interview zum Nachlesen
Hauptbeweggrund für den Beginn meines Fernstudiums war, dass mir mein damaliger Job keinen Spaß mehr gemacht hat. Ich wollte etwas Neues, etwas Herausforderndes und etwas Interessanteres machen. Da habe ich ein bisschen im Internet recherchiert. Wichtig war mir, Arbeit, Familie und Studium unter einen Hut zu bekommen und das gelingt mit dem Fernstudium perfekt.
Ich wollte immer etwas in Richtung IT machen und da ich schon einen betriebswirtschaftlichen Background hatte, war Wirtschaftsinformatik die beste Wahl für mich. Die FERNFH bietet alles, was ich brauche: den passenden Studiengang, die nötige Flexibilität, die gute Erreichbarkeit und vor allem die gute Organisation der Lehrveranstaltungen. Es gibt nur 3 Präsenzphasen pro Semester und die Termine stehen immer sehr früh fest. Das macht die Planung sehr einfach.
Ich habe bereits mein Bachelorstudium an der FERNFH abgeschlossen. Die positiven Erfahrungen und die gute Betreuung haben mir die Entscheidung, hier weiterzumachen, sehr leicht gemacht. Die Kombination von Betriebswirtschaft und Informatik eröffnet so viele Möglichkeiten im Berufsleben und der Master komplettiert meine Ausbildung.
Als Student*in der FERNFH braucht man sich um die Organisation der Präsenzphasen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen nicht zu kümmern. Das erledigen die hervorragenden Assistent*innen. Im Masterstudium haben wir auch den Vorteil, dass man zwischen zwei Prüfungsterminen wählen kann und somit zeitlich noch flexibler ist. Im Onlinecampus stehen alle Arbeitsunterlagen und Aufgaben jederzeit zur Verfügung und bei Fragen sind die Lektorinnen und Lektoren immer erreichbar.
Durch gute Planung. Ich mache mir immer zu Beginn des Semesters einen zeitlichen „Fahrplan“. So weiß ich, wann ich mit welcher Arbeit beginnen muss, um den Abgabetermin einhalten zu können. Ich habe auch das Glück, in einem Unternehmen zu arbeiten, wo einerseits Home-Office möglich ist und andererseits kann ich meine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten. Ich erledige den Großteil der Arbeit fürs Studium unter der Woche, so dass am Wochenende genug Zeit für meine Familie bleibt.
Im Fernstudium muss man sich als Student*in sehr viel selbst erarbeiten und recherchieren. Dadurch wird man auch im Job flexibler und sicherer. Die Lehrveranstaltungen sind sehr praxisorientiert und ich kann das Gelernte perfekt einsetzen. Auch gibt es an der FERNFH immer wieder Situationen, wo man sich überwinden muss. Eine Präsentation ist zum Beispiel etwas, was ich nicht gerne mache, aber daran wachse ich und kann mich weiterentwickeln.
Als Einkäuferin von IT Services und Consultingleistungen habe ich durch mein Studium den Vorteil, dass ich die Projektanforderungen nun auch verstehe und ich kann die Angebote sowohl von der fachlichen Seite als auch von der betriebswirtschaftlichen Seite beurteilen. Wovon ich noch sehr profitiere sind die Projekt- und Prozessmanagementkenntnisse, die ich in zahlreichen Lehrveranstaltungen gelernt habe.
Mutig sein, es einfach probieren und vor allen Dingen nicht aufgeben! Es sind sicher Studienfächer dabei, an denen man verzweifelt, aber es gibt immer Mittel und Wege, diese zu überstehen. Nichts geht über eine gute Organisation und Planung, je früher man mit dem Lernen und dem Schreiben beginnt, desto stressfreier wird es. Was ich neuen Student_innen auch unbedingt empfehlen möchte: Bildet Lerngruppen. Gemeinsam gelingt vieles leichter und je besser ihr untereinander vernetzt seid, desto einfacher wird es.