Christina-Teresa Haderer im Gespräch

Ich wollte die Freiheit haben wann und wo ich will zu studieren -  sowohl wenn ich auf einer Geschäftsreise bin, als auch wenn ich erst spät abends nach Hause komme. Als ich mich für ein Studium entschieden habe, war das für mich ein wichtiger Punkt. 

Die FERNFH ist die einzige FH in der Nähe, die einem diese Flexibilität bietet. Das Konzept mit Lehrveranstaltungen und Lernvideos finde ich persönlich super.

Der Studiengang Wirtschaftsinformatik interessiert mich, weil ich von meiner höheren Schule ein wirtschaftliches Know-How und von meiner Lehre das technische Verständnis habe. Mit dem Studium will ich dieses Wissen vertiefen.

Im Studium hat man viel Selbstverantwortung, man bekommt ausreichend Betreuung, wenn man sie benötigt, aber man kann sich alles selber einteilen. Wenn man eine Abgabe nicht zeitgerecht abgibt, ist man dafür verantwortlich, aber man kann vorab mit dem Professor sprechen falls man aufgrund der Arbeit die Abgabe nicht zeitgerecht schafft.

Das erste Semester war für mich eine Herausforderung, alles zu koordinieren ist zu Beginn nicht einfach. Doch mit der Flexibilität im Studium und auch im Beruf kann ich mir am Beginn zum Semester alles einteilen. Natürlich habe ich jetzt weniger Freizeit als zuvor, jedoch setze ich mir bewusste Auszeiten um zur Ruhe zu kommen.

Wovon ich am meisten profitiere ist, dass ich lerne meine Zeit gut einzuteilen und in einer virtuellen Umgebung in einem effizienten Weg zu kommunizieren.