Bild: Welttag der Wissenschaft

Wissenschaft: Die treibende Kraft für Gesellschaft & Entwicklung

Zum 20. Mal jährt sich der Welttag der Wissenschaft der UNESCO. Daher steht der heutige Tag an der Ferdinand Porsche FernFH ganz im Zeichen der Forschung und Entwicklung.

Der Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung, der von der UNESCO ins Leben gerufen wurde und jedes Jahr am 10. November begangen wird, feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum.  Die UNESCO möchte an diesem Tag auf die Rolle der Wissenschaft für die Gesellschaft und unser tägliches Leben aufmerksam machen sowie auf die Wichtigkeit, die breite Öffentlichkeit über aktuelle wissenschaftliche Debatten zu informieren und sie zu beteiligen. Heuer ist dieser Tag dem Thema „Building climate-ready communities“ gewidmet. Bereits am 5. November fand eine Online-Veranstaltung statt, in deren Rahmen insbesondere auf die Leistungen von Frauen hingewiesen wurde indem die fünf Preisträgerinnen der „L'Oréal-UNESCO For Women in Science International Awards 2022“ vorgestellt wurden.

Einblicke in die Forschung

Auch an der Ferdinand Porsche FernFH wird natürlich gesellschaftlich relevante, angewandte Forschung betrieben. Anlässlich des Tages der Wissenschaft möchten wir einen kleinen Einblick geben und zwei Forscherinnen an der FernFH und ihre Forschungsaktivitäten vor den Vorhang holen. Die Themen fallen dabei nicht nur in den übergreifenden Forschungsschwerpunkt Digitale Transformation der FernFH.


Anahid Aghamanoukjan (Masterstudiengang Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie) forscht im Bereich des Nonprofit-Managements, insbesondere zur Freiwilligentätigkeit. Ein Thema, das zunehmend Aufmerksamkeit in der Forschung bekommt. Die hohe Qualität ihrer Forschungstätigkeit zeigt sich u.a. in der Auszeichnung eines Artikels, bei dem sie als Koautorin beteiligt war, zum „Outstanding Article“ in der Zeitschrift Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly (NVSQ) im Jahr 2018.  


Daniela Wolf (Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik) wiederum brennt für einen ganz anderen sehr wichtigen Themenbereich. Als Mitgründerin des Start-ups refugees{codes} scheint sie in der österreichischen Forbes-Liste 2018 „30 unter 30“ auf. Sie hat ihr privates Engagement für Geflüchtete in ihre Arbeit integriert und hierzu bereits eine Publikation verfasst sowie das Erasmus+-Projekt @MigrationSpotlight an die FernFH gebracht. Zudem ist es ihr ein großes Anliegen, mehr Frauen in die Informatik zu bringen, vor allem Frauen aus weniger privilegierten Verhältnissen. Ihre Dissertation ist daher diesem Themenkreis gewidmet.


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